Heute stellen wir euch vier tolle Alternativen zu klassischen (süssen) Erfrischungsgetränken vor. Die leckeren Getränke findet ihr im Kühlregal unseres Ladencafes!

OPALIN

Die spritzigen Fruchtschorlen sind auf Basis von Apfelsaft hergestellt und mit vier verschiedenen Aromen veredelt: Himbeere, Holunderblüte, Ingwer und dessen sanfter Cousin, die Galanga-Wurzel.Produziert werden die OPALIN-Schorlen von einem 8-köpfigen Team im Wallis mit Solarenergie.5 Rappen pro Flasche kommen der OPALINE-Stiftung zugute. Die Stiftung bepflanzte letztes Jahr in Bex, im Kanton Waadt eine gemeinschaftliche Streuobstwiese. Dort finden regelmässig Ateliers für Gross und Klein statt. Ziel ist es, nachhaltige Landwirtschaft und die Artenvielfalt zu fördern.
http://opaline-factory.ch/https://lafondationopaline.org/

JAMU

JAMU bedeutet „Kräuter, Blumen und Wurzeln“. Der Begriff ist als Pflanzenheilkunde bekannt, die erst der Königsfamilie der Insel Java vorbehalten war und sich sodann in ganz Indonesien verbreitet hat. Ähnlich dem indischen Ayurveda wirkt JAMU wohltuend für Geist und Körper.Die JAMU Getränke kommen aus Hamburg und werden nach original indonesischem Rezept hergestellt. In unserem Kühlregal findet ihr alle drei Sorten: das Schönheitselixier mit Kurkuma, Aronia, Koriander und Fenchel, die Kräutermischung mit Ingwer, Zimt und Kurkuma sowie den Energiespender mit Ginseng, Kardamom und Guarana.
https://jamu.de/

HEMFY

Cannabis-Konsum ganz legal und frei von Risiko bzw. THC ;-)Die Hemfy Drinks werden aus einem Cannabis-Aufguss hergestellt und dann mit Lime abgeschmeckt. Erhältlich ist die Variante Bitter oder Sweet. Entwicklung, Anbau und Verarbeitung sind 100% Swiss Made. Wir haben gelesen ;-), dass der Drink entspannend wirkt ohne high zu machen.Am besten ausprobieren!
https://de.hempfy.com/

VIVICOLA

Eine Kola, mit natürlichen Aromen und einer Rezeptur von 1938!Hergestellt wird die Vivi Kola wie anno dazumal in Eglisau nach der Originalrezeptur von 1938.Man munkelt, dass die Direktoren der Mineralquelle Eglisau Mitarbeiter nach Kamerun entsandten. Die Eglisauer wurden wohl fündig und brachten die geheimnisvolle Kolanuss in die Schweiz zurück. Dem Erfolg folgen harte Zeiten: der zweite Weltkrieg, Zuckerknappheit, ein Konkurrenzkampf mit den grossen Marken aus Übersee. 1986 wurde die Produktion eingestellt, aber 2010 von dem Eglisauer Christian Forrer wiederbelebt.Seither erfreut sich die Schweizer Kola grosser Beliebtheit.Cheers!
http://vivikola.ch/